Brain Fog

Das Beseitigen von Gehirnnebel: Klinische Literatur und Studien zu Löwenmähne für verbesserte Konzentration

Banishing Brain Fog: Lion's Mane Clinical Literature and Trials for Enhanced Focus by Antioxi
Die kognitiven Vorteile von Lion's Mane-Pilz (Hericium erinaceus) werden seinen einzigartigen bioaktiven Verbindungen zugeschrieben, insbesondere Hericenonen und Erinacinen. Diese Verbindungen standen im Mittelpunkt klinischer Forschung aufgrund ihres Potenzials, die Gehirngesundheit zu beeinflussen, einschließlich ihrer Rolle bei der Stimulierung der Produktion von Nervenwachstumsfaktor (NGF).

 

Index

  • Klinische Studien zu Löwenmähne und kognitiven Beeinträchtigungen
  • Welche Dosis von Löwenmähne sollte ich einnehmen?
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    Höhepunkte

    • Die Löwenmähne hat sich als fähig erwiesen, die Gehirnfunktion zu steigern und das Gedächtnis, das Lernen und die Konzentration zu verbessern. 
    • Studien haben Verbesserungen im Gedächtnis, in der Sehkraft und in der Gehirnaktivität bei Personen mit Alzheimer-Krankheit gezeigt.
    • In Studien wurde entdeckt, dass Löwenmähne den Nervenwachstumsfaktor (NGF) steigern kann. 
    • Lion's Mane kann helfen, Gehirnnebel zu bekämpfen, ein häufiges Problem, das die kognitive Funktion beeinträchtigt und sich auf Konzentration und Gedächtnis auswirkt.

     

    Klinische Studien zu Löwenmähne und kognitiven Beeinträchtigungen

    Illustration of Mushroom Brain

    Studie 1: Wie der Igelstachelbart die Gehirnfunktion verbessern kann

    Zugehörigkeiten: 
    1. Fakultät für Biologische und Umweltchemie, Kindai Universität. Strahlungseffekte Vereinigung. Abteilung für Optische Bildgebung, Exzellenzzentrum für Medizinische Photonik Bildung & Forschung, Hamamatsu Universität Medizinische Fakultät.  
    2. Fakultät für Agrarwissenschaften, Abteilung für Agrar-Umweltwissenschaften, Kyushu-Universität.
    Wesentliche Merkmale: 
    • 2019  
    • Phase 2  
    • RCT  
    Hauptmerkmale und Ergebnisse: 
    • Die Studie testete, wie der Verzehr von Löwenmähne-Pilzen über 12 Wochen die Gehirnfunktionen in einer Gruppe von Menschen verbessern kann. 
    • Die Studie verwendete drei Tests, um Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeiten zu messen. Ein Test (MMSE) zeigte, dass der Löwenmähne-Pilz dem Gehirn half und dessen Verschlechterung verhinderte. 
    • Der Löwenmähne-Pilz enthält Verbindungen, die die Gehirnnetzwerke beeinflussen und deren Leistung verbessern können. 
    Zusammenfassung 
    Die Studie, die untersuchten die Auswirkungen von Lion's Mane Ergänzungen auf menschliche Teilnehmer, gefunden, dass Lion's Mane hat das Potenzial, die kognitive Funktion zu verbessern und Gehirnnebel zu reduzieren. 
    Die Forscher verabreichten den Teilnehmern 12 Wochen lang Nahrungsergänzungsmittel mit Löwenmähne und bewerteten deren Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeiten mit drei verschiedenen Tests. 
    Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die Lion’s Mane erhielten, signifikant besser abschnitten als die, die dies nicht taten. Sie verbesserten ihre kognitiven Funktionen und verhinderten einen weiteren Rückgang. Die Forscher führten dies auf die Anwesenheit von Verbindungen im Pilz zurück, die die Aktivität des Gehirns anregten. 
    Diese Verbindungen sind als Hericenone und Erinacine bekannt, die die Fähigkeit haben, die Netzwerke des Gehirns zu stärken und die kognitive Funktion zu verbessern. 

      Studie 2: Der Igelstachelbart kann das Wachstum und das Überleben von Nervenzellen fördern 

      Illustration of Lion's Mane Mushroom surrounded by nerve like mycelium symbolising nerve growth

      Zugehörigkeiten:
      1. Zentrum für Pilzforschung, Labor für Pilzbiotechnologie, Institut für Biowissenschaften, Fakultät für Naturwissenschaften, Universität Malaya, Kuala Lumpur, Malaysia.  
      Wesentliche Merkmale: 
      • 2013 
      • Präklinische Studie 
      Hauptmerkmale und Ergebnisse:
      • Lion's Mane enthält Verbindungen, die die Produktion von NGF anregen, was entscheidend für das Wachstum von Neuronen ist. 
      • Eine Studie zeigte, dass die Kombination von NGF mit dem Pilz das Neuritenauswachsen in Nervenzellen erheblich verbessert. 
      • Der Pilzextrakt ist ungiftig
      Zusammenfassung 
      Die Forschung untersuchte die Auswirkungen von Löwenmähne auf die Induktion der Synthese von Nervenwachstumsfaktor (NGF) in neuronalen Zellen. 
      Die Ergebnisse zeigten, dass Löwenmähne die NGF-Produktion in diesen Zellen signifikant stimulierte. Weitere Analysen zeigten, dass die Wechselwirkung zwischen Löwenmähne-Extrakt und NGF zu einem erheblichen Anstieg des Neuritenauswuchses führte, wobei eine bemerkenswerte Verbesserung von 60,6 % beobachtet wurde. Dies deutet auf einen synergistischen Effekt des Pilzes auf die neuronale Entwicklung und Regeneration hin. 
      Zusätzlich bestätigte die Studie die Zytokompatibilität von Löwenmähne und bestätigte deren Nicht-Toxizität gegenüber menschlichen Lungenfibroblasten und Neuroblastom-Gliom-Zelllinien. 
      Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Löwenmähne bioaktive Verbindungen enthält, die in der Lage sind, das Wachstum und die Differenzierung von Neuronen zu fördern, indem sie die NGF-Spiegel und die Neuritenausdehnung erhöhen. Solche Eigenschaften könnten therapeutisches Potenzial zur Behandlung von neuronalen Schäden, neurodegenerativen Erkrankungen und kognitiven Beeinträchtigungen wie Gehirnnebel haben. 

      Studie 3: Löwenmähne könnte frühe Anzeichen von Alzheimer verhindern: Eine Pilotstudie mit echten und Placebo-Pillen

      Illustration of an elderly looking at a lions mane mushroom tree

      Zugehörigkeiten:

      1. Biotech Research Institute, Grape King Bio Ltd., Stadt Taoyuan, Taiwan.
      2. Abteilung für Ernährung, Chung Shan Medizinische Universität, Taichung Stadt, Taiwan. 
      3. Abteilung für medizinische Labortechnologie und Biotechnologie, Chung Shan Medizinische Universität, Taichung Stadt, Taiwan. 
      4. Institut für Lebensmittelwissenschaft und -technologie, Nationale Taiwan-Universität, Stadt Taipeh, Taiwan. 
      5. Abteilung für Lebensmittelwissenschaft, Ernährung und nutraceutical Biotechnologie, Shih Chien Universität, Stadt Taipeh, Taiwan. 
      6. Abteilung für Biowissenschaftstechnologie, Chung Yuan Christian University, Stadt Taoyuan, Taiwan. 
      7. Abteilung für Augenheilkunde, Chung Shan Medizinische Universitätsklinik, Stadt Taichung, Taiwan.

      Wesentliche Merkmale: 

      • 2020 
      • Phase 2 
      • RCT 

      Hauptmerkmale und Ergebnisse:

      • Die Lions Mane Kapseln verbesserten die kognitive Funktion und das Sehvermögen bei milden Alzheimer-Patienten über einen Zeitraum von 49 Wochen. 
      • Die Gehirnscans zeigten eine stabile Aktivität in der Pilzgruppe, im Gegensatz zur Placebogruppe. 
      • Die Behandlung war sicher, mit wenigen milden Nebenwirkungen, die berichtet wurden. 

      Zusammenfassung

      Die Forschung hatte zum Ziel, das therapeutische Potenzial von Löwenmähne für Personen mit leichter Alzheimer-Krankheit (AD) zu bewerten. 

      Über eine 49-wöchige klinische Studie erhielten die Teilnehmer drei tägliche Kapseln von Lion's Mane, die jeweils 5 mg/g Erinacine A enthielten, während eine Kontrollgruppe Placebo-Kapseln erhielt. Umfassende Bewertungen wurden vor und nach der Intervention durchgeführt, einschließlich kognitiver Tests, augenärztlicher Untersuchungen, Analyse von Blutbiomarkern und Neuroimaging. 

      Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe mit Löwenmähne signifikante kognitive Verbesserungen, eine verbesserte Sehschärfe und eine gesündere Gehirnaktivität erlebte, wie durch die Leistung bei Gedächtnistests und neuroimaging Ergebnisse belegt. Im Gegensatz dazu zeigte die Placebo-Gruppe keine Verbesserung, wobei einige Personen einen weiteren kognitiven Rückgang erlebten. 

      Die Studie kam zu dem Schluss, dass Löwenmähne nicht nur sicher in der Anwendung ist, sondern auch eine potenziell effektive Behandlung für AD darstellt, die Vorteile für das Gedächtnis und die visuelle Funktion bietet, mit einer möglichen Rolle bei der Minderung von Symptomen des Gehirnnebel. 

      Studie 4: Wie Löwenmähne die Gehirnaktivität und das Gedächtnis steigern kann

      Zugehörigkeiten:

      1. Brain Research Institute, Universität Zürich, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich, Schweiz.
      2. Abteilung für Biologie und Biotechnologie (DBB) "L. Spallanzani", Universität Pavia, Via Ferrata 1, 27100 Pavia, Italien.
      3. MycoMedica d.o.o., Podkoren 72, 4280 Kranjska Gora, Slowenien. 
      4. O. B. L. Abteilung für Chirurgische Wissenschaften, V. Ospedale 54, Universität Cagliari, 09124 Cagliari, Italien. 
      5. Abteilung für Erd- und Umweltwissenschaften (DSTA), Universität Pavia, Via S. Epifanio 14, 27100 Pavia, Italien. 
      6. Fakultät für Erd- und Umweltwissenschaften (DSTA), Universität Pavia, Via S. Epifanio 14, 27100 Pavia, Italien; Miconet s.r.l, Akademisches Spin-Off der Universität Pavia, Via Moruzzi 13, 27100 Pavia, Italien. 
      7. Fachbereich Biologie und Biotechnologie (DBB) "L. Spallanzani", Universität Pavia, Via Ferrata 1, 27100 Pavia, Italien; Miconet s.r.l, Akademischer Spin-Off der Universität Pavia, Via Moruzzi 13, 27100 Pavia, Italien.

      Wesentliche Merkmale:

      • 2017 
      • Präklinische Studie

      Hauptmerkmale und Ergebnisse:

      • In Alzheimer-Modellen hat der Löwenmähne gezeigt, dass er Gedächtnisbeeinträchtigungen verhindern kann, und aktuelle Studien deuten darauf hin, dass er auch das Wachstum und die Differenzierung von Nerven fördert. 
      • Sogar bei gesunden Mäusen verbessert der Löwenmähne das Gedächtnis und stimuliert die Aktivität der Gehirnzellen, was darauf hindeutet, dass es die Gehirnfunktion in nicht erkrankten Zuständen steigern könnte.

      Zusammenfassung

      Die Forschung untersuchte die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Löwenmähne, wobei der Schwerpunkt auf ihrer Fähigkeit lag, das Immunsystem und die kognitiven Funktionen zu verbessern. 

      In einer kontrollierten Laborumgebung wurden Mäuse, bei denen Alzheimer diagnostiziert wurde, mit Löwenmähne behandelt, was zu einer bemerkenswerten Verhinderung von Gedächtnisdefiziten führte, die typischerweise mit der Erkrankung verbunden sind. Darüber hinaus zeigte der Pilz bemerkenswerte Effekte auf neuronale Zellen.

      Diese bahnbrechende Studie untersuchte auch die Auswirkungen von Löwenmähne auf die Gehirnfunktion unter nicht-pathologischen Bedingungen. Mit einer Kohorte gesunder Mäuse beobachteten die Forscher eine Verbesserung des Wiedererinnerungsvermögens nach einer diätetischen Ergänzung mit dem Pilz. 

      Darüber hinaus wurde ein Anstieg der synaptischen Aktivität im hippocampalen Bereich dokumentiert, was auf eine verbesserte neuronale Konnektivität hindeutet.

      Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Löwenmähne das Potenzial hat, die Gehirngesundheit und kognitive Funktion positiv zu beeinflussen, und Vorteile nicht nur für Personen mit Alzheimer-Krankheit, sondern auch für diejenigen bietet, die eine kognitive Verbesserung oder Linderung von Gehirnnebel in einer gesunden Bevölkerung suchen. 

      Studie 5: Wie Löwenmähne das Gedächtnis verbessern kann

      Zugehörigkeiten:

      1. Abteilung für Biologie und Biotechnologie "L. Spallanzani" (DBB), Universität Pavia, Pavia, Italien. 
      2. Abteilung für Biologie und Biotechnologie "L. Spallanzani" (DBB), Universität Pavia, Pavia, Italien; 
      3. Abteilung für Erd- und Umweltwissenschaften (DSTA), Universität Pavia, Pavia, Italien. Gehirnforschungsinstitut, Universität Zürich, Zürich, Schweiz. 
      4. Abteilung für Erd- und Umweltwissenschaften (DSTA), Universität Pavia, Pavia, Italien. 
      5. O.B.L. Abteilung für Chirurgische Wissenschaften, Universität Cagliari, Cagliari, Italien.

      Wesentliche Merkmale:

      • 2018 
      • Präklinische Studie

      Hauptmerkmale und Ergebnisse:

      • Lion's Mane zeigt vielversprechende Ergebnisse für den Neuroprotektion und könnte helfen, kognitive Störungen wie Alzheimer zu behandeln. 
      • In Mäusen führte eine zweimonatige Diät mit Löwenmähne zu aktiverem Verhalten, verbesserte jedoch nicht das räumliche Gedächtnis, was auf selektive kognitive Vorteile hindeutet. 
      • Die Studie unterstützt die Dual-Process-Theorie des Gedächtnisses, bei der Löwenmähne das Wiedererkennungsgedächtnis verbessert, möglicherweise unter Beteiligung des perirhinalen Kortex, ohne das räumliche Gedächtnis, das mit dem Hippocampus verbunden ist, zu beeinträchtigen.

      Zusammenfassung

      Die Studie hatte zum Ziel, die kognitiven Auswirkungen von Löwenmähne auf Mäuse zu untersuchen. Über einen Zeitraum von zwei Monaten ergänzten die Forscher die Ernährung der Mäuse mit Löwenmähne und bewerteten anschließend ihre Leistung bei Labyrinth-Navigationsaufgaben.

      Die Ergebnisse zeigten, dass Lion's Mane zwar die allgemeinen Aktivitätsniveaus der Mäuse erhöhte, jedoch ihre räumlichen Navigationsfähigkeiten innerhalb der Labyrinthe nicht verbesserte. Die Supplementierung führte jedoch zu Verbesserungen im Erkennungsgedächtnis, wie durch die Fähigkeit der Mäuse belegt wurde, zuvor begegnete Objekte und Orte abzurufen.

      Dieses Aspekt des Gedächtnisses, der sowohl für das Lernen als auch für die tägliche Funktion wichtig ist, deutet darauf hin, dass Löwenmähne positive Auswirkungen auf das Wiedererinnerungsvermögen haben könnte. 

      Solche Erkenntnisse könnten potenzielle Auswirkungen auf Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen, wie z.B. Gehirnnebel, haben. 

      Studie 6: Wie der Löwenmähne-Pilz mehr Nervenwachstumsfaktor in menschlichen Gehirnzellen produzieren kann

      Zugehörigkeiten:

      1. Abteilung für Zelluläre Signalübertragung, Graduiertenschule für Pharmazeutische Wissenschaften, Tohoku-Universität, Aramaki, Aoba-ku, Sendai, Japan.

      Wesentliche Merkmale:

      • 2008
      • Phase 2
      • RCT

      Hauptmerkmale und Ergebnisse:

      • Lion's Mane fördert einzigartig die NGF-Genexpression und die Proteinsekretion in menschlichen Astrozytomzellen und verbessert das Wachstum von Neuriten.
      • Der Effekt des Pilzes auf die NGF-Expression wird über den JNK-Signalweg vermittelt, nicht durch Hericenone C, D und E.
      • In Mäusen erhöht Lion's Mane die NGF-mRNA-Spiegel im Hippocampus, was auf ein Potenzial zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen hindeutet.

      Zusammenfassung

      In einer streng kontrollierten klinischen Studie zeigte eine Kohorte älterer japanischer Personen im Alter von 50 bis 80 Jahren kognitive Verbesserungen nach oraler Verabreichung von Löwenmähne. 

      Das Forschungsteam bewertete die neurotrophen Auswirkungen von vier häufig konsumierten Pilzen - Löwenmähne, Eringi, Maitake und Himematsutake - insbesondere ihren Einfluss auf die Genexpression, die mit dem Nervenwachstum in neuronalen Zellen verbunden ist. Unter den getesteten Pilzen zeigte nur der Extrakt aus Löwenmähne eine signifikante Fähigkeit zur Steigerung der NGF-Synthese. Der Extrakt erhöhte nicht nur die Sekretion von NGF-Protein, sondern verstärkte auch die Neuritenausdehnung in PC12-Zellen, einem standardmäßigen Zellmodell für neurowissenschaftliche Studien. 

      Lion's Mane hebt sich als außergewöhnlicher Pilz hervor, der für seine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen gefeiert wird, insbesondere für seinen positiven Einfluss auf die kognitive Funktion und die allgemeine Gehirngesundheit. Seine Eigenschaften deuten auf eine unterstützende Rolle für Personen hin, die unter kognitiver Unschärfe oder Gehirnnebel leiden, und verbessern die geistige Klarheit und Konzentration. 

      Mit seinen langen, fließenden, weißen Stacheln, die wie die Mähne eines Löwen aussehen, hat dieser Pilz das Interesse sowohl der traditionellen Medizin als auch der modernen Forschung geweckt. Er ist im Pilreich einzigartig in seinem Potenzial, die neuronale Gesundheit zu unterstützen, die geistige Klarheit zu verbessern und ein natürliches Heilmittel für Zustände wie Gehirnnebel zu bieten. 

      Wie finde ich ein hochwertiges Lion's Mane Supplement?

      Die Wahl eines hochwertigen Pilzpräparats kann eine herausfordernde Aufgabe sein, da es viele Optionen auf dem Markt gibt. Es gibt jedoch einige wichtige Punkte, die man bei der Auswahl eines hochwertigen Pilzpräparats beachten sollte.Icons and descriptions of Antioxi's quality assurance processes. The first icon, labeled

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      Welche Dosis von Löwenmähne sollte ich einnehmen?

      Für diejenigen, die ihre kognitive Funktion mit Löwenmähne verbessern möchten, liegt die empfohlene Dosierung typischerweise zwischen 3 und 5 Gramm pro Tag. Es ist jedoch wichtig, die Supplementierung durchdacht anzugehen:

      Beginnen Sie mit einer niedrigeren Dosis: Beginnen Sie mit einer kleineren Menge und erhöhen Sie diese allmählich auf den empfohlenen Bereich. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihrem Körper, sich an das Supplement anzupassen, und hilft Ihnen, Änderungen oder Reaktionen zu überwachen.
      Überlegungen für empfindliche Konstitutionen: Wenn Sie eine empfindliche Konstitution haben, ist es ratsam, Ihre tägliche Dosis in zwei separate Portionen aufzuteilen. Darüber hinaus kann die Einnahme von Löwenmähne mit Nahrung helfen, mögliche Verdauungsbeschwerden zu mildern und eine bessere Aufnahme zu fördern.
      Personalisierung der Dosierung: Jeder Körper reagiert unterschiedlich, daher ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und die Dosierung entsprechend anzupassen. Bei Unsicherheiten wird immer empfohlen, sich für eine persönliche Beratung an einen Gesundheitsfachmann zu wenden.
      Dieser schrittweise und sorgfältige Ansatz stellt sicher, dass Sie die kognitiven Vorteile von Löwenmähne maximieren und gleichzeitig mögliche unerwünschte Wirkungen minimieren.
      Der Löwenmähne-Pilz erweist sich als vielversprechender natürlicher Verbündeter im Kampf gegen Gehirnnebel und kognitive Beeinträchtigungen. Mit seinen starken aktiven Verbindungen und einer wachsenden Anzahl klinischer Beweise ist es wert, ihn als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes für die Gehirngesundheit in Betracht zu ziehen.

      Definition der Begriffe

      1. Phasen der klinischen Studien
      Das Verständnis der verschiedenen Phasen (Phase 0 bis Phase 4) klinischer Studien hilft, zu verstehen, wie Medikamente, Therapien oder medizinische Geräte von der frühen Entwicklung zur Marktzulassung gelangen.
      • Präklinische Studien: Forscher verwenden Labor- und Tierversuche, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines neuen Medikaments zu testen, bevor sie es an Menschen ausprobieren. 
      • Phase 0 Studien: Forscher geben sehr kleine Dosen eines neuen Medikaments an einige Personen, um zu sehen, ob es sicher genug für Phase-1-Studien ist. Sie erwarten nicht, dass das Medikament in dieser Phase wirkt. 
      • Phase 1 Studien: Forscher testen ein neues Medikament an einer kleinen Gruppe von Menschen (20-100), um die häufigsten und schwerwiegendsten Nebenwirkungen sowie die Art und Weise, wie der Körper es verarbeitet und eliminiert, herauszufinden. 
      • Phase 2 Studien: Forscher testen ein neues Medikament an einer größeren Gruppe von Menschen (mehrere Hundert), um seine Sicherheit zu bestätigen und seine Wirksamkeit zu messen. Sie vergleichen es auch mit bestehenden Behandlungen oder einem Placebo. 
      • Phase 3 Studien: Forscher testen ein neues Medikament an einer sehr großen Gruppe von Menschen (mehrere Hundert bis mehrere Tausend), um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu beweisen. Sie sammeln auch weitere Daten zu den Vorteilen und möglichen Risiken des Medikaments. Wenn das Medikament diese Phase besteht, kann der Hersteller die Genehmigung beantragen, es der Öffentlichkeit zu verkaufen. 
      • Phase 4 Studien: Forscher überwachen die langfristigen Auswirkungen und die Sicherheit eines neuen Medikaments, nachdem es genehmigt und verkauft wurde. Sie vergleichen es auch mit anderen Medikamenten auf dem Markt und suchen nach seltenen oder unerwarteten Nebenwirkungen. 
      2. Randomisierte Kontrollstudien (RCTs)
      Das Erkennen der Bedeutung von RCTs, die als Goldstandard bei der Testung neuer Behandlungen gelten, hilft bei der Bewertung der Zuverlässigkeit von Forschungsergebnissen. 
      3. Blindstudien (Doppelblind, Einfachblind) 
      Wissen über Blindstudien ist entscheidend für das Verständnis, wie Verzerrungen in der Forschung minimiert werden. 
      4. Placebos und Kontrollgruppen
      Das Verständnis der Rolle von Placebos und Kontrollgruppen hilft bei der Interpretation der Wirksamkeit einer neuen Behandlung im Vergleich zu Standardbehandlungen oder keiner Behandlung. 
      5. Peer-Review und Veröffentlichung 
      Wissen, dass seriöse wissenschaftliche Studien in der Regel von Fachkollegen begutachtet und in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden, kann helfen, die Glaubwürdigkeit der Informationen zu bewerten.
      Referenzen
      1. Saitsu, Y., Nishide, A., Kikushima, K., Shimizu, K., & Ohnuki, K. (2019). Verbesserung der kognitiven Funktionen durch orale Einnahme von Hericium erinaceus. Biomedizinische Forschung (Tokio, Japan), 40(4), 125–131. https://doi.org/10.2220/biomedres.40.125 
      2. Lai, P. L., Naidu, M., Sabaratnam, V., Wong, K. H., David, R. P., Kuppusamy, U. R., Abdullah, N., & Malek, S. N. (2013). Neurotrophe Eigenschaften des Löwenmähne Heilpilzes, Hericium erinaceus (Higher Basidiomycetes) aus Malaysia. Internationale Zeitschrift für Heilpilze, 15(6), 539–554. https://doi.org/10.1615/intjmedmushr.v15.i6.30 
      3. Li, I. C., Chang, H. H., Lin, C. H., Chen, W. P., Lu, T. H., Lee, L. Y., Chen, Y. W., Chen, Y. P., Chen, C. C., & Lin, D. P. (2020). Prävention der frühen Alzheimer-Krankheit durch erinacine A-reiche Hericium erinaceus Myzelien: Pilotstudie mit doppelter Blindkontrolle und Placebo. Frontiers in Aging Neuroscience, 12, 155. https://doi.org/10.3389/fnagi.2020.00155 
      4. Brandalise, F., Cesaroni, V., Gregori, A., Repetti, M., Romano, C., Orrù, G., Botta, L., Girometta, C., Guglielminetti, M. L., Savino, E., & Rossi, P. (2017). Die diätetische Supplementierung von Hericium erinaceus erhöht die Moosfaser-CA3-Hippocampus-Neurotransmission und das Wiedererinnerungsvermögen bei Wildtyp-Mäusen. Evidenzbasierte komplementäre und alternative Medizin: eCAM, 2017, 3864340. https://doi.org/10.1155/2017/3864340 
      5. Rossi, P., Cesaroni, V., Brandalise, F., Occhinegro, A., Ratto, D., Perrucci, F., Lanaia, V., Girometta, C., Orrù, G., & Savino, E. (2018). Nahrungsergänzung mit dem Löwenmähne Heilpilz, Hericium erinaceus (Agaricomycetes), und räumlichem Gedächtnis bei Wildtyp-Mäusen. Internationale Zeitschrift für Heilpilze, 20(5), 485–494. https://doi.org/10.1615/IntJMedMushrooms.2018026241 
      6. Mori, K., Obara, Y., Hirota, M., Azumi, Y., Kinugasa, S., Inatomi, S., & Nakahata, N. (2008). Aktivität des Nervenwachstumsfaktors-induzierenden Hericium erinaceus in 1321N1 menschlichen Astrozytomzellen. Biologische & pharmazeutische Bulletin, 31(9), 1727–1732. https://doi.org/10.1248/bpb.31.1727
      Haftungsausschluss: Die in diesem Blogbeitrag bereitgestellten Informationen dienen nur zu Bildungszwecken und sollten nicht als medizinischer Rat angesehen werden. Bitte konsultieren Sie einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister, bevor Sie Änderungen an Ihrem Gesundheitsplan vornehmen.

       

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